Borgmeyer

Qualitätsversprechen

  • Gelbe Haut durch Kikok-Futter mit Weizen und 50 % Mais

Mais liefert Energie und zusammen mit Carotin entsteht der natürlich schwankende gelbe Farbton der Haut. Mit 50 % Mais im Futter darf man es Maishähnchen nennen. Das eingesetzte Sojaschrot und der Mais stammen aus nicht genmanipuliertem Anbau. Eine Auslobung als nicht genmanipliert kann aus Verschleppungsgründen beim Transport oder im Silo nicht erfolgen.

  • Mehr Geschmack durch langsameres Wachstum

Kikok-Futter enthält weniger Fett und Protein. Die Reduktion des Energiegehaltes im Futter wirkt wie eine Diät. Der Kreislauf wird entlastet, das Fleisch wird fester und aromatischer.

  • Tierwohl durch mehr Platz und Bewegung

Entsprechend der EG-Norm werden weniger Tiere je Quadratmeter Stallfläche gehalten. Im Zusammenspiel mit der leichten Fütterung regt es die Tiere zum Laufen und Scharren an. Zum Schutz der Tiere vor Parasiten und Krankheiten wird bewusst auf Auslauf verzichtet.

  • Sorgenloser Genuss durch Aufzucht ohne Antibiotika

Die schonende Fütterung und Aufzucht macht die Tiere  weniger krankheitsanfällig als konventionelle Masthähnchen. Es kann auf Antibiotika-Gaben verzichtet werden. Bekommen die Tiere dennoch eine Infektion, die einen Antibiotika-Einsatz aus Tierschutzgründen fordert, erfolgt die Vermarktung als konventionelles Hähnchen und nicht als Kikok-Produkt.

  • Herkunftsgarantie durch die Kikok-Aufzuchtbetriebe

Die gezielte Auswahl der regionalen Kikok-Aufzüchter gewährleistet die verlässliche Herkunft. Das klare Regelwerk hinsichtlich Aufzucht und Fütterung wird durch regelmäßige neutrale Kontrollen eines externen Institutes sichergestellt.

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